TU 95.46-82. Zirkoniumjodid

Haben Sie Interesse an TU 95.46-82? Wir bieten Ihnen den Kauf von Zirkoniumjodid aus dem spezialisierten Lager des Lieferanten Evek GmbH mit der Lieferung in jeder Stadt. In vollem Umfang mit modernen Qualitätsstandards. Der Anbieter Evek GmbH bietet den Kauf von Seltenerdmetallen an, der Preis ist in diesem Segment der gewalzten Metallprodukte optimal.

Allgemeine Informationen

Zirkoniumjodid weist auch bei sehr niedrigen Temperaturen eine bessere Verformbarkeit und Duktilität auf als vergleichbare zirkoniumhaltige Mineralien. Zirkoniumjodid ist sehr beständig gegen konzentrierte anorganische Säuren. Nachteilig sind die unzureichende mechanische Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit, insbesondere bei niedrigen Temperaturen.

Relevanz

Die Jodierungsmethode wird angewandt, weil Zirkonium sich gut mit Halogenen verbindet und chemisch stabile Verbindungen bildet. Durch thermische Sublimation werden unvermeidliche Verunreinigungen entfernt und eine Substanz von hoher chemischer Reinheit erzeugt. Zirkoniumiodid wird in Form von Stäben hergestellt, die bei der Herstellung von Atomteilchenabsorbern und einzelnen Teilen von Elektrovakuumgeräten verwendet werden. Da das Material sehr empfindlich auf Lagerungsbedingungen reagiert, wird es in speziellen versiegelten Behältern verpackt. Die Evek GmbH bietet den Kauf von Zirkoniumjodid-Stäben an, die gemäß der technischen Spezifikation und den Anforderungen der TU 95.46-82 hergestellt werden. Der Lieferant bietet eine prompte Lieferung an jeden vom Kunden angegebenen Ort.

Technische Charakteristik

Ein Verfahren zur Reinigung von Zirkonium, bei dem gasförmige Metallverbindungen durch Iod (Iodid) gewonnen werden und anschließend in reines Metall und Iod zerlegt werden. Das Iodidverfahren wurde erstmals 1923 von dem niederländischen Wissenschaftler Van Arkel zur Gewinnung von reinem Wolfram eingesetzt. Das Jodid-Verfahren ist teuer und wenig ergiebig und wird allmählich durch vielversprechendere Methoden (z. B. Zonenschmelzen) ersetzt. Die reinsten Metalle werden jedoch immer noch nach dem Jodidverfahren hergestellt.

Verfahrenstechnik

Die Raffination erfolgt in hermetisch verschlossenen Behältern, in denen "niedrige" (400-700°C) und "hohe" (1300°C -1700°C) Temperaturzonen geschaffen werden. Das Rohmetall in Form von Pulver, Spänen oder einzelnen Knüppeln wird in der Niedrigtemperaturzone mit einer geringen Menge Jod vermischt. Der entstehende Zirkoniumjodiddampf spaltet sich beim Übergang in die Hochtemperaturzone in Jod und freies Metall auf. Anschließend diffundiert das Jod wieder in das Ausgangsmetall zurück und bildet erneut Jodid, während sich der Zirkoniumdampf in einer dichten Schicht auf dem beheizten Elementdraht ablagert (der Draht besteht in der Regel aus demselben reinen Metall). Alle Verunreinigungen, die keine Iodide bilden, werden durch Iodidraffination abgetrennt. Auf diese Weise werden reine Metallstangen mit einem Durchmesser von bis zu 0,04 m und einer Länge von bis zu 1 m gewonnen.

Anwendungen

Zirkoniumjodid wird als Gasabsorber in Lichtbogenöfen zum Schmelzen seltener Metalle und Legierungen verwendet. Zirkonium kann aufgrund seines geringen Gehalts an Verunreinigungen mechanisch bearbeitet werden, was zu verschiedenen Formen führt. Zirkoniumjodidstangen werden nach der Formgebung einer Oberflächenreinigung und einem Schleifen unterzogen.

Kaufen, günstiger Preis.

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