Glühen, Härten und Wärmebehandlung von legierten Werkzeugstählen
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Relevanz
Das Glühen dient dazu, das Gefüge von legierten Werkzeugstählen ins Gleichgewicht zu bringen. Die folgenden Varianten dieses Verfahrens sind verfügbar: Evek GmbH bietet eine breite Palette von legierten Konstruktionsstählen zu einem günstigen Preis. Wir können das Produkt überall auf dem Kontinent liefern. Der Preis ist optimal.
Arten des Glühens | Technisches Merkmal |
Rekristallisation | Erhitzt auf 720...770° C, entfernt das Gusseisen aus der Kaltverformung. |
Vollständig | Die Erwärmung erfolgt auf eine Temperatur von 780 ... 850°C. Der Stahl wird dann bis zur vollständigen Erwärmung gehalten und langsam auf 500...600°C abgekühlt. Die weitere Abkühlgeschwindigkeit kann beliebig sein. Dadurch werden innere Spannungen beseitigt und das ursprüngliche Gefüge der Stähle korrigiert, die dadurch feinkörniger werden. |
Unvollständig | Dieses Verfahren wird zur Vorbereitung des Werkstücks für das anschließende Härten und zur Verringerung der Härte verwendet. Die Temperatur eines solchen Glühens muss dem Temperaturbereich der Umwandlung von Perlit in Austenit entsprechen; |
Isothermes Glühen | Das isotherme Glühen entspricht dem Grundglühen, erfolgt jedoch mit erhöhter Geschwindigkeit. Legierte Werkzeugstähle werden bei 700...750°С bis zu einer Endhärte von 200...250 NV geglüht; |
Diffusion . | Erforderlich für die Erzielung eines homogenen Gefüges in großen Hammerwerkzeugen. Die Abkühlung der legierten Werkzeugstähle nach dem Glühen kann nach zwei Schemata durchgeführt werden. Das erste beinhaltet die Abkühlung im Ofen bei reduzierter Geschwindigkeit und anschließend an der Luft. Das zweite Schema umfasst isothermes Eintauchen und Abkühlen mit dem Ofen und anschließend an ruhender Luft. |
Glühen von körnigem Perlit | Es wird eingesetzt, um die Härte zu verringern und die Zerspanbarkeit von Werkzeugkohlenstoffstählen zu erhöhen. Dieses Glühen hat einen zyklischen Charakter: die Erwärmungstemperatur wechselt periodisch von 680 ... 690 °C auf 730 ... 740 °C. Die Produkte werden zusammen mit dem Ofen abgekühlt; |
Härtung .
Die Art der Härtung hängt von der chemischen Zusammensetzung der legierten Werkzeugstähle, dem Niveau ihrer physikalischen und mechanischen Eigenschaften und der Konfiguration des Produkts ab. Es wird unterschieden zwischen:
Arten des Härtens | Technische Merkmale |
Vollständig | Die Erwärmungsphase findet oberhalb der austenitischen Umwandlungstemperatur statt. Je nach Abkühlungsgeschwindigkeit kann das Stahlgefüge martensitisch-austenitisch oder, bei niedrigeren Temperaturen, sorbitisch und troostitisch sein. |
Isotherme | Der Stahl wird geringfügig über die Normaltemperatur erhitzt und in Öl oder Salzschmelze abgekühlt, bis der Austenit vollständig aufgelöst ist. Bei diesem Verfahren werden die Eigenspannungen und der Verzug von komplexen Werkzeugen reduziert; |
Schrittweise | Die Umwandlung von Austenit in Martensit erfolgt durch abwechselndes Abkühlen/Erwärmen in der Austenit-Perlit-Übergangszone. Das Abschrecken erfolgt in einer heißen Umgebung und erst dann an Luft. |
Um die Qualität des Härteprozesses zu verbessern, ist es sinnvoll, ihn in Öfen mit kontrollierter Atmosphäre durchzuführen. Auf das Härten folgt das Anlassen, bei dem innere Spannungen beseitigt werden. Dabei wird die Härte etwas verringert, gleichzeitig aber auch die Sprödigkeit der betreffenden Stähle reduziert.
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